Sevilla ist ihr gastronomischer Reichtum, verfeinert mit einer umfangreichen Palette an kulturellen Aktivitäten im Dienste all derjenigen, die sich dazu entscheiden sich in den Schutz ihrer Gastfreundschaft zu begeben, mit zahlreichen Theatern, unter denen das Teatro La Maestranza und Lope de Vega hervorzuheben sind, Museen, die einige der repräsentativsten Werke herausragender Maler beherbergen, die in dieser Stadt geboren wurden und unter denen sich das Museo de Bellas Artes hervorhebt, in welchem erwähnenswerte Sammlungen zu betrachten sind wie die der Schule der sevillanischen Malerei des 17. Jahrhunderts, ihre Wichtigkeit als Hauptstadt in der spanischen Kulturgeschichte, mit malerischen Arbeiten von so grundlegenden Künstlern wie Murillo, Velázquez, Zurbarán und Valdés Leal, beeindruckende Werke des Erbes der Vergangenheit wie die prächtige Plaza de España, ein architektonisches Erbe von unvergleichbarem Wert, die für die Iberoamerikanische Ausstellung 1929 konstruiert wurde, oder zeitgenössische Bauten avantgardistischen Designs wie das Gebäude Edificio Metropol Parasol, im Volksmund bekannt als Setas de la Encarnación (Pilze der Inkarnation) und andere, welche einen komplett erneuerten Aspekt zeigen wie die Alameda de Hércules, Geschäftszentren, die sich vollständig auf spanischer und europäischer Ebene konsolidiert haben, monopolisiert durch ihr stattliches und vor Kurzem erweitertes Kongress- und Ausstellungszentrum, Fibes Sevilla.